50 Jahre sind zu viel!
pax christi fordert ein sofortiges Ende der israelischen Besatzung
HeidelbergCement wird "no go area"
Manfred Budzinski fordert die Nichtentlastung der Vorstandsmitglieder von HeidelbergCement auf der diesjährigen Aktionärsversammlung
HeidelbergCement muss Völkerrecht und OECD-Leitsätze einhalten
Trennung vom Westbank-Geschäft und Rückzug aus Pati in Indonesien gefordert
„Nicht nur Regierungskonsultationen verschieben!“
pax christi fordert Aussetzung des Assoziationsabkommens der EU mit Israel - Brief-Petition an EU-Außenbeauftragte Federica Mogherini
Siedlungsbau verhindert Frieden in Palästina
pax christi fordert Neuansatz für israelisch-palästinensischen Friedensprozess
Menschenrechtsarbeit in Palästina gefährdet
Palästinensische zivilgesellschaftliche Akteure leiden verstärkt unter israelischen Repressionen
Auseinandersetzung mit israelischem Regierungshandeln
Gerechtfertigte Kritik oder Antisemitismus?
Menschenrechtsarbeit in Israel gefährdet
Demokratische Grundrechte müssen auch für eine regierungskritische, unabhängige Zivilgesellschaft gelten.
HeidelbergCement AG an Besatzungsökonomie beteiligt
Manfred Budzinski begründete auf der Hauptversammlung der HeidelbergCement AG den Antrag dem Vorstand die Entlastung zu verweigern wegen Nichteinhaltung des Völkerrechts in dem von Israel besetzten Westjordanland und Beteiligung an der Besatzungsökonomie.
Allianz in der Kritik
Michael Nann, Mitglied der pax christi-Nahost-Kommission sprach sich auf der Allianz-Hauptversammlung gegen die Entlastung des Vorstandes aus.
HeidelbergCement vergrault Investoren
Kritische Aktionäre und pax christi fordern Trennung von Westbank-Geschäftsbereich.
EU: Kennzeichnung israelischer Siedlungsprodukte
pax christi begrüßt EU-Kennzeichnungsbeschluss und fordert rasche Umsetzung auch in Deutschland.
Christliche Schulen in Israel gefährdet
pax christi und Versöhnungsbund kritisieren die Budgetkürzungen auf 29 Prozent.
pax christi fordert Stopp des Mauerbaus in Cremisan
Zur Entscheidung des Israelischen Verteidigungsministeriums, mit dem Bau der Mauer im Tal von Cremisan in der Westbank bei Bethlehem zu beginnen.
pax christi fordert Trennung von Westbank-Geschäft
pax christi fordert von HeidelbergCement die Trennung vom Westbank-Geschäftsbereich. Der norwegische Pensionsfonds KLP schließt das Unternehmen wegen Verletzung grundlegender ethischer Normen aus seinem Investment-Portfolio aus.
HeidelbergCement muss Völkerrecht achten
Rede des Sprechers der pax christi-Nahostkommission zum Antrag auf Nichtentlastung von Vorstand und Aufsichtsrat der HeidelbergCement AG am 7. Mai 2015
HeidelbergCement: Völkerrecht einhalten
Der Dachverband der Kritischen Aktionärinnen und Aktionäre und pax christi verlangen von HeidelbergCement die Achtung und Umsetzung internationalen Rechts wie auch der OECD-Leitsätze für multinationale Unternehmen von 2011 – auch um weiteren Schaden vom Unternehmen fernzuhalten.
Allianz: Problemkind kein Musterknabe
Hausaufgaben beim Klimaschutz nicht gemacht - Absicherung hoch problematischer Großprojekte - Keine klaren Ausschlusskriterien beim Thema Rüstung.
Gerechtigkeit schafft Frieden ...
... in Palästina und Israel. Einladung zum Thementag am 6. Juni 2015 in Stuttgart.
Waffenexporte in den Nahen Osten beenden
IPPNW und pax christi zur U-Boot-Lieferung nach Israel.
Antisemitismus und Kritik an der Politik Israels
Der Bundesvorstand, die Kommission Globalisierung und soziale Gerechtigkeit und die Nahostkommission veranstalten am 28. März gemeinsam einen Studientag in Kassel.
Postkartenaktion an die Bundeskanzlerin
Im Rahmen der Aktion „Besatzung schmeckt bitter“ startet pax christi-Nahost-Kommission jetzt eine Postkartenaktion. Mit dieser Karte soll die Forderung nach Kennzeichnung von Produkten aus den völkerrechtswidrigen israelischen Siedlungen in den besetzten palästinensischen Gebieten vorangebracht werden.
Keine Waffen nach Nahost!
Online-Petition zum Waffenhandel gestartet.
Gaza öffnen!
pax christi: Erhalt des Status Quo gefährdet Friedenslösung für Israel und Palästina
An den Botschafter des Staates Israel
In einem Brief an den Botschafter des Staates Israel, S.E. Herrn Yakov Hadas Handelsman schließt sich KoPI den Forderungen von 725 israelischen Bürgern an, die diese in einem Schreiben an die EU formuliert haben.
Antikriegsbrief aus Jerusalem
Reuven Moskovitz hat seinen Freund/innen in Deutschland einen Antikriegsbrief geschrieben. Die pax christi-Bundesvorsitzende Wiltrud Rösch-Metzler hat darauf geantwortet.
Gaza-Krieg
Erschüttert blicken wir auf Israel und Palästina.
Waffenstillstand Perspektive für Nahost
pax christi-Präsident Bischof Algermissen appelliert an den Papst im Nahostkonflikt zu vermitteln.
Appell an Papst Franziskus
Im Gaza-Krieg vermitteln! Der Deutsche Koordinationskreis Palästina Israel (KoPI), ein Zusammenschluss von 40 Organisationen, darunter pax christi, IPPNW, Versöhnungsbund e.V., Jüdische Stimme, DPG und Palästinensische Gemeinde, appelliert an Papst Franziskus im Gaza-Krieg zu vermitteln.
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