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Grenzerfahrungen - Wie Europa gegen Schutzsuchende aufrüstet

14. Nov 2021 – 11:00 Uhr ,  St. Hildegard, München Pasing, Paosostr. 25

Eine Ausstellung von pro asyl, pax christi und EAK. Die Ausstellung will zeigen, wie in der Politik der Europäischen Union die Externalisierung von Flüchtlingen, die Abschottung der Außengrenzen sowie die militärischen und geopolitischen Interessen ineinandergreifen

Die Europäische Union und ihre Mitgliedsstaaten arbeiten seit Jahren darauf hin, den Zugang zum Recht auf Asyl insbesondere an den EU-Außengrenzen faktisch abzuschaffen. Ein bitteres Fazit, dass wir 2021 ziehen müssen. 

Der Förderverein PRO ASYL e.V. hat gemeinsam mit pax christi und der Evangelischen Arbeitsgemeinschaft für Kriegsdienstverweigerung und Frieden eine neue Plakat-Ausstellung entwickelt. Die 16 Einzelplakate sind als Ausstellung konzipiert und sollen zeigen, wie in der Politik der Europäischen Union die Externalisierung von Flüchtlingen, die Abschottung der Außengrenzen sowie die militärischen und geopolitischen Interessen ineinandergreifen. Verhängnisvoll ist dies vor allem für schutzsuchende Menschen, die mit ihrem Recht auf Asyl an einer restriktiven Politik scheitern. Vor 70 Jahren trat die Genfer Flüchtlingskonvention in Kraft – aktuell ist es höchste Zeit, die universelle Gültigkeit der Flüchtlings- und Menschenrechte gemeinsam zu verteidigen.

 

Zeiten

  • 14. Nov 2021 – 11:00 Uhr

Adresse

  •  St. Hildegard, München Pasing, Paosostr. 25