Zum Inhalt [I]
Zur Navigation [N]
Kontakt [C] Aktuelles [2] Suchfunktion [4]

Frauen an Friedensprozessen beteiligen

26. Jan 2011

pax christi Generalsekretärin setzt sich für die Umsetzung der UN-Resolution 1325 und der Folgeresolutionen ein

Der Deutsche Frauenrat hat im Oktober 2010 das 10-jährige Vorliegen der UN-Rsolution 1325 zum Anlass genommen, sich ausführlich zur Friedens- und Sicherheitspolitik zu positionieren. pax christi-Generalsekretärin Christine Hoffmann, die zum Mitglied in die gesellschaftspolitische Kommission des Katholischen Deutschen Frauenbundes berufen wurde, war intensiv an der Entwicklung des Positionspapiers in der Arbeitsgruppe des Deutschen Frauenrates beteiligt.

Zentrale Forderungen sind ein Nationaler Aktionsplan für Deutschland zur Umsetzung der UN-Resolution 1325 und ein breiter gesellschaftlicher Dialog über die deutsche Friedenspolitik.

Um die friedenspolitischen Akzente der Frauenorganisationen lebeding zu erhalten und die Politikberatung auf dieser Basis zu starten wurden Expert/innen zur Kommentierung des Positionspapieres eingeladen.

Dieser Einladung folgten

Frauke Seidensticker, Seidensticker Coaching und Consulting / vormals stellvertretende Direktorin des Deutschen Instituts für Menschenrechte, aus der Sicht der Friedens- und Konfliktforschung,

Dr. Monika Hauser, medica mondiale,

Ute Scheub, Mitglied des Deutschen Frauensicherheitsrates und

Julia Gross, Auswärtiges Amt, Referat VN03, Stellvertretende Referatsleiterin Generalversammlung/Sonderorganisationen für die Bundesregierung.

Weder aus dem Verteidigungsausschuss des Deutschen Bundestages noch aus Bundeswehr und Verteidigungsministerium sah sich jemand in der Lage, sich an dem Hearing zu beteiligen.

Informationen zu den Vorträgen erhalten Sie in den kommenden Wochen mittels der Dokumentation.

 

Auf dem Foto Marlies Brouwers, Vorsitzende des Deutschen Frauenrates und KDFB-Berlin und Christine Hoffmann beim Hearing am 25. Januar 2011 in Berlin. (Foto: Deutscher Frauenrat)