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Friedenstaube im Fadenkreuz in Bethlehem IMG_1655 Kopie Kopie.jpgPeter-Michael Kuhn

(K)eine Chance für den Frieden?

19. Nov 2018

Peter-Michael Kuhn aus dem diözesanen Vorstandsteam von pax christi berichtete im Katholischen Zentrum Sankt Fidelis von seiner Reise nach Israel und Palästina mit dem Forum Friedensethik (FFE).

»Kommt und seht«, dieser Satz aus dem »Kairos Dokument«, das eine ökumenische Gruppe christlicher Palästinenserinnen und Palästinenser 2009 verabschiedet hat und das die Solidarität der Christen einfordert, war für Peter-Michael Kuhn  Motivation zur Reise nach Israel/Palästina in diesem Frühjahr. Beim Kommen und Sehen sollte es nicht bleiben, der ehemalige Lehrer für Religion und Französisch am Offenburger Okengymnasium und Vorstandsmitglied der Friedensbewegung pax christi fühlte sich auch aufgerufen, Verantwortung zu übernehmen. Er führte Gespräche mit Betroffenen des Konflikts auf beiden Seiten, auch mit Nichtregierungsorganisationen und ging der Frage nach, wie Deutsche und Christen auf die gravierenden Menschen- und Völkerrechtsverletzungen in diesem Konflikt reagieren können. Darüber sprach er nun mit Interessierten im Rahmen einer Veranstaltung in Kooperation mit dem Katholischen Bildungswerk und der Evangelischen Erwachsenenbildung.
Siehe auch Veranstaltungshinweis:
Studientag Forum Friedensethik (FFE) »Deutschlands Beitrag zu einem gerechten Frieden in Israel/Palästina?«, Samstag 24. November, 10.30 bis 17.30 Uhr, Albert-Schweizer-Saal an der Christuskirche, Reinhold-Frank-Straße 48a, Karlsruhe.